Sebastian Kascha
„Wer im Wahlkreis lebt und dort kandidiert, bringt eine besondere Nähe zu den Menschen und ihren Anliegen mit. Ich möchte zuhören, verbinden und gemeinsam mit euch Lösungen finden für eine Politik, die im Alltag spürbar ist. Mit Herz, Verstand und Verantwortung für Gemeinschaft, Bürgernähe und Gerechtigkeit.
Gerne möchte ich dem Wahlkreis 2 eine grüne Seele einhauchen – dafür stehe ich mit meiner Kandidatur.“
Über mich: Ich bin 1982 in Halberstadt geboren – Familienvater, Schlosser, Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) sowie Co-Sprecher der Stadtteilgruppe in Wilhelmsruh und Rosenthal. Seit 20 Jahren lebe ich in Berlin, davon 14 Jahre im Wahlkreis Pankow 2 – also in Blankenfelde, Rosenthal, Wilhelmsruh, Französisch-Buchholz-West und Niederschönhausen-Nord. Der vielfältige Wahlkreis begeistert mich!
Hier bin ich zuhause, hier möchte ich gestalten (beispielsweise):
- Eine Buslinie für den Alltag – schnell, direkt, miteinander verbunden!
Mit einer neuen Kreisbuslinie schaffen wir eine direkte Verbindung zwischen Blankenfelde, Rosenthal, Wilhelmsruh, Französisch Buchholz-West und Niederschönhausen-Nord – ohne Umsteigen und mit Haltestellen an wichtigen Alltagsorten wie Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, Sportanlagen und Kultureinrichtungen.
- Gemeinsam vorankommen – gerecht, sicher, grün.
Gerade im Wahlkreis 2 sind Konflikte real: alte Dorfstraßen, überalterte Infrastruktur, wachsende Bevölkerung, begrenzter Raum, behördliche Anforderungen. Jedoch in vielen Diskussionen geht es nur um „Auto gegen Fahrrad“, „Parkplätze gegen Grünflächen“, „Tram gegen Ruhe“. So kommen wir nicht weiter! Straßenthemen sollen nicht länger Konfliktfelder sein, sondern Aushandlungsräume! Ich teste Neues mutig und nehmen Erfahrungen ernst.
- Nachbarschaftspunkte – Begegnung fördern.
Kleine, begrünte Aufenthaltsorte in jedem Stadtteil mit Sitzbänken, Bücherschränken, Trinkwasser. Unterstützung für ehrenamtliche Projekte und Vereine, die Begegnung ermöglichen. Stärkere Einbindung von Jugendlichen und Senior*innen in politische Prozesse. Kooperation mit Schulen, Kirchengemeinden und Vereinen, um soziale Projekte zu stärken.
- S-Bahnhof Wilhelmsruh – Ein vorstädtischer S-Bahnhof mit Zukunft.
Der S-Bahnhof Wilhelmsruh ist das Tor zu unserem Wahlkreis 2 und somit unsere Visitenkarte nach außen. Ich möchte ihn zu einem modernen, einladenden Verkehrsknotenpunkt entwickeln: mit einem aufgewerteten Empfangsgebäude, attraktiven Vorplätzen, zeitgemäßer Anschlussmobilität, E-Ladestationen und innovativen Fahrradständern.
- Wohnen in Berlin – Grün statt Grau!
Die Wohnungsnot in Berlin bleibt eine der drängendsten sozialen Fragen unserer Zeit. Bezahlbarer Wohnraum wird immer knapper, während die Stadt weiter wächst und sich verändert. Doch gerade jetzt ist es wichtig, dranzubleiben, für ein Berlin, das lebenswert und gerecht bleibt.
- Für mehr Sichtbarkeit und Gerechtigkeit – Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass niemand übersehen wird!
Gerne möchte ich mich für vielfältige Gemeinschaften einsetzen und ihre Stimmen stärker hörbar machen. Vielfalt ist keine Randerscheinung, sie ist das Herzstück unserer Gesellschaft. Es ist wichtig, dass alle Stimmen gehört und gesehen werden auch die, die oft übergangen werden. Dafür setze ich mich mit Herz, Mut und Entschlossenheit ein.
- Klimaschutz bleibt wichtig – auch wenn er gerade nicht im Rampenlicht steht!
Manchmal rücken andere Themen in den Vordergrund und dies ist verständlich. Doch der Klimaschutz bleibt die größte Herausforderung unserer Zeit. Gerade jetzt brauchen wir Mut, Weitblick und Konsequenz, um Berlin zukunftsfest zu machen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Klimaschutz nicht aus dem Fokus, sondern ins Herz unserer Politik rückt.
- Egal ob Feedback, Gedanken, Wünsche oder Anregungen – ich freu mich, von dir zu hören!
Ich freue mich über Nachricht und den gemeinsamen Austausch. Nutze hierfür das Kontaktformular. Ich melde mich so bald wie möglich. Gemeinsam gestalten wir Positives und Nachhaltiges.
Welche Superkraft würde ich mir für den Wahlkreis 2 wünschen?
„Ich hätte gern die Superkraft, Menschen zusammenzubringen, damit aus Gegensätzen wieder Gespräche entstehen.“
